Inhalt
Dieser Publikation liegt die These zugrunde, dass eine Ergänzung und sinnvolle Verknüpfung der vielfältigen Beteiligungsformen zu besseren politischen Lösungen führen und dem Trend zu gesellschaftlicher Polarisierung entgegen wirken.
Sowohl die Funktionsweisen repräsentativer, direkter und dialogischer Beteiligung werden miteinander verglichen als auch die typischen Handlungsmuster von Akteuren aus Politik, Verwaltung und Zivilgesellschaft. Vier Modelle zeigen auf, wie Dialogverfahren mit repräsentativen und direktdemokratischen Verfahren konstruktiv verbunden werden können. Praxisbeispiele illustrieren, wie durch die Verknüpfung der vielfältigen Partizipationsverfahren Konflikte vermieden, entschärft oder in konstruktive Bahnen gelenkt werden.
Herausgeber
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Autor
Externe Links
Zugeordnete Artikel
Kriterien
Zielsetzung
Informieren/ Kompetenzen aufbauen
Probleme und Bedarfe identifizieren
Konflikte abbauen
Entscheidungen an Bürger abgeben
Themenbereich
Strukturveränderungen im politischen System
Teilnehmerschaft
Allgemeine Öffentlichkeit (Jede(r) kann teilnehmen)
Betroffene/ Stakeholder
Medium
Veranstaltungen